Brummfisch

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Oscars 2012

February 26th, 2012 · 10 Comments

Trotz mittelschwerem Handicap (Glasfaser Internet verträgt sich nicht mit Router) auch heuer wieder der Bericht zur Lage der Filmnation - dann halt über Apple-Gerät und Handynetz. Und natürlich ca. 7000 Kilo Schokolade. Aber das tut nix zur Sache. Jedenfalls für Hollywood, nicht für unsere Laune und den Zuckerschock, den man braucht, wenn man bis 4 Uhr wach bleiben muss.

Aber erst mal Chips und Oscar Ballot. Wir tippen eifrig auf unsere Favoriten, ungehindert der Tatsache, dass der Druckertoner versagt hat, und wir nur ungefähr die Namen entziffern können. Egal, haben wir eh nix gesehen! Außer The Artist. Und Harry Potter.

Besonders qualifiziert wie immer unsere Tipps zu Documentary (short), wo Frau D. nur bis zum 4. Nominierten gelesen hat (Bagdad! Eine Bank!), Frau U. jedoch eins weiter (Tsunami! Eine Bank!) sowie Sound Editing/Mixing (was ist der Unterschied? Und muss man hier wirklich Transformers ankreuzen? Wenn ein Baum im Wald umfällt und trifft Michael Bay, wäre das so verkehrt???) Fragen über Fragen, die sich vor unserem gesunden Halbwissen sicherlich im Laufe des Abends leicht beantworten lassen.

Falls jemanden übrigens die Garderobenfrage umtreibt: unsere Outfits sind selbstverständlich dem hohen Anlass angemessen. Was heißen soll, dass wir allesamt schicke Jogginghosen tragen, damit wir beim Jubeln auch gut aufspringen können.

Und schon beginnt auch Pro7 mit der Oscar Coverage, und wie jedes Jahr fragen wir uns, welches belastende Material vom Intendanten Steven Gätjen im Schrank hat, damit er uns wieder mal die Preshow versauen darf. Aber diesmal hat er nebst Frau Warnkross auch Rebecca von den Topmoppeln im Gepäck, damit er als bestes deutsches Moderationstalent aus diesem Trio hervorstechen kann.

Frau Warnkross hat sich dabei ein totes Tier auf den Kopf, Frau Rebecca eins um die Hüften geschnallt - auch optisch kein Hochgenuss. Stars haben wir noch keine gesehen, aber Herr Gätjen würde sie eh nicht erkennen…doch, leider hat er George Clooney erspäht und nun geht es los mit dem Fremdschämen. Sobald man Wim Wenders in das Bild schiebt, ergreift George auch die Flucht. Wir verstehen dich, George!!! Auch das Pro7 Bild setzt erst mal aus.

Jetzt die unsympathischen Freaks vom deutschen Kurzfilm, und ihre Hauptdarstellerin (ohne Brüste), über die wir vorhin schon einen Einspieler gesehen haben, warum auch immer. Die haben sich erst mal offensichtlich einen hinter die Binde gekippt, weil sie eh nicht gewinnen. Das macht uns nicht geneigter, ihren Film anzukreuzen. Tuba Atlantic FTW!

Nun der Schubser vom roten Teppich, den man immer aus der Versenkung holt, wenn sich alle Promis weigern, zu Steven zu gehen. Er winkt mit strenger Miene Rooney Mara heran, die ihm offensichtlich noch einen Gefallen schuldet. Frau Mara ist sichtbar unglücklich, mit Steven zu reden, und starrt auf den Vorhang, den sie statt eines Kleides über die Schultern geworfen hat.

Als sie geflüchtet ist, erwischt es Octavia Spencer. “Wie fühlt man sich mit einem Film, bei dem so viele … /(Schwarze)/ … äh … Schauspieler nominiert sind.” Da ist es auch der Regie genug, und wir schalten zur original amerikanischen Preshow.

AAAAAAHHH!!!!!! Tim Gunnnnnnnn! Jetzt wird alles gut. Make it work, Tim! Aber erst mal gibt es eine Montage der Nominierten-Mütter. Hallo, Mama Clooney, well done! Oder ist es doch seine Cousine? Botox kann heutzutage ja viel…Frau U. googelt. In der Tat die Mutter! Gut gehalten.

Melissa McCarthy hat ein unvorteilhaftes Kleid an und sieht vage aus wie eine erdfarbene Freiheitsstatue. Immerhin hat sie ihre Mama direkt mitgebracht, das gibt gute Karmapunkte. Nicht aber für uns, weil Pro7 prompt wieder zu Steven schaltet.

Fehler erkannt, Gefahr gebannt! Rasch wieder zurück an den richtigen roten Teppich, wo auch Kristen Wiig in schlammfarben posiert. Da sieht Tina Fey in lila schon bedeutend besser aus…auch Tim Gunn findet es fabulous. Und wo wir schon von fabulous sprechen, betritt Colin Firth den Teppich. Seine Frau sieht hager aus. Kriselt es da in der Beziehung? Ruf gern an, Colin. Wenn die Leitung natürlich nicht von George besetzt ist.

Ui, der Franzose. Der sieht in Farbe ja ganz anders aus. Und er hat normale Zähne, keine Hollywoodzähne. Wir sind da dafür. Bien joue, Jean, bien joue. Wo der Accent hier auf dem iPad ist, weiß ich leider nicht, das limitiert natürlich meine franzôsischen Exclamationen. Ah, da ist er ja. Jetzt kann es losgéhèn.

Eine Montage über Billy Crystal. Auf meinem Oscarbingo steht ja “Billy Crystal sings” - da habe ich große Hoffnungen drauf.

Uah!!!!!!!!! Auch JLo sieht aus wie Lady Liberty. Wenn ich je zur Verleihung schreite, erinnert mich bitte daran, die Plisseefalten vorher aus dem Kleid herauszubügeln. Aber immerhin sieht sie besser aus als Nick Nolte, den wir erst nach Einblenden der Bauchbinde fehlerfrei erkennen. Gut, diese Benchmark ist nicht hoch.

Und nu Zach Whatsisname. Den man ohne Bart auch nicht erkennt.

Gleich wieder zurück zu Tim, der sich Penelope Cruz im attraktiven Armani-Dress geangelt hat, auch wenn ihre Haare keinen Anklang bei den Mädchen finden. Pro7 schaltet erst mal eine Werbung für Teletext-Porno. Na super, die müssen wir jetzt ca 7 Mio Mal sehen. Wenigstens featured sie nicht Steven Gätjen und ist somit deutlich unterhaltsamer als manch ein “Interview” am roten Teppich.

Jetzt Cameron Diaz, die ausnahmsweise nicht bekifft erscheint, und unter ihrem Kleid ein kleines Spanx mitgebracht hat. Dann Jason Segal, von dem wir nicht genau wissen, warum er da ist. Muppets? Immer eine gute Antwort.

Bradley Cooper trägt einen unkleidsamen Pornstache. Warum, sexiest Man alive? Gwyneth Paltrow ist obskurerweise auch wieder da und sieht aus wie eine große weiße Kakerlake im Stehen. Oder eine Nonne. Oder eine Kakerlake, die so tut, als wär sie eine Nonne.

Anschließend Glenn Close, wo Frau U. auffällt, dass sie diese aus Versehen statt Meryl Streep angekreuzt hat. Ist ja auch Jacke wie Hosenrolle. Nachher gibt das aber kein Pardong.

Nach einem sinnlosen Werbeblock wieder der George. ABC weiß halt, was gut ist. Seine “Freundin” trägt Marchesa und sieht auch gut aus. Rasch für uns Frauen wieder was einblenden!!!! Ah, der Brad, der Pitt. Puh! Grade nochmal gutgegangen.

Nun Sandra Bullock, die vor Elan sprüht, weil sie Steven entgangen ist und keinen sinnfreien deutschen Satz sagen musste. Leider fängt sie vage an, wie Joan Rivers auszusehen…Schluss mit dem Botox, Fräulein Bullock!

Aber jetzt gehts gleich los. Wir nehmen jeder noch ein Häppchen vom reichhaltigen Oscar-Buffet (Schoko-Marshmallow!) und rücken das Oscar Bingo zurecht. Jetzt kann Billy ja kommen (hoffentlich singend)!

Aber es beginnt Morgan Freeman, der uns creepy erscheint, weil Beischlaf mit der Enkelin. Gut, das stört seit Woody Allen auch offensichtlich keinen großen Geist. Dann doch lieber rasch zum Beginn des Einspielers mit Billy C. HaHaHa! Ganz großes Kino. Das geht ja schon gut los. Aha! Und schon kreuzen wir wild auf den Bingosheets, denn Billy stimmt sein berühmtes Oscarmedley an.

Bravo, Billy! Das gibt Szenenapplaus. Und es geht nahtlos weiter mit Tom Hanks, der uns den Oscar für Cinematography präsentiert. In dieser Kategorie, die uns etwas unklar ist, gewinnt Hugo und damit ein Cinematographer, der aussieht wie ein Cowboy. Gleich legt Tom Hanks mit Art Direction nach - in geistiger Umnachtung habe ich hier Midnight in Paris angekreuzt, und Frau D. Harry Potter (weil einziger gesehener Film). Es gewinnt aber Hugo. Immerhin können wir wieder beim Bingo punkten, ansonsten fangen wir an, schwarz zu sehen.

Bevor das Augenlicht aber nachlässt, eine Montage berühmter Filmszenen. Mit unklarem Ziel, wir amüsieren uns aber gut und rufen Adrieeeeeeennne! bis Cameron Diaz und Jennifer Lopez auf die Bühne treten (2 Felder im Bingo! 2 Brüste in/aus JLos Kleid), und Best Costume Design präsentieren. Das gewinnt The Artist. Best Makeup folgt thematisch auf dem Fuße. Auch hier haben Frau D. und ich Harry Potter. Weil wir es können! Aber der Oscar geht an die Iron Lady. Weia!

Und wieder eine Montage. Nu ja, so geht die Zeit auch rum.

Sandra Bullock präsentiert den Foreign Language Film. Auf Deutsch! Irgendwo hinter dem Kodak Theater bricht das Herz von Steven Gätjen in tausend Stücke. Der Preis geht an den Iran. Der Iraner verliest ein politisches Statement, das zum Glück keiner versteht, weil er nuschelt. Die Amerikaner applaudieren höflich.

Dann wieder was fürs Auge: Christian Bale sieht im schwarzen Anzug super aus und präsentiert die Supporting Actress. Und den gewinnt Octavia Spencer, die ihn sich redlich verdient hat, spätestens seit der Konversation mit Steven Gätjen. Trotz oder gerade wegen der weinenden Frau Spencer kennt Frau U. keine Gnade und ruft das erste Bingo! des Abends aus.

Anschließend ein Sketch über eine Fokusgruppe. Jaja, so sind sie, die Probanden, ich würde auch darüber lachen, wenn ich mir das nicht täglich anhören müsste.

Dann präsentiert Tina Fey mit Bradley Cooper Film Editing, eine Kategorie, in der wir alle versagen, weil The Girl With the Dragon Tattoo gewinnt. Die Gewinner sind aber genau so überrascht wie wir und haben keine Rede vorbereitet. Auch bei Sound Editing hauen wir total daneben. Hugo! Werden diese Oscars ausgewürfelt? Schiebung! Die Soundleute haben wenigstens vorher was geraucht. Vielleicht können wir wenigstens beim Sound Mixing punkten? Nein, es gewinnt wieder Hugo. Na, wenigstens nicht Michael Bay, insofern haben wir alle irgendwie ein bisschen gewonnen.

Jetzt: Memorable Movie Moments (alliterativ!) interpretiert vom Cirque du Soleil.

Billy Crystal macht Witze über alte Zielgruppen…ohne dabei eine Miene zu verziehen. Badabum badabing! I will be here all week. Try the veal.

Nun ein schrecklich unkomischer Sketch mit Frau Paltrow und RDJ, der sich spätestens jetzt den Drogen wieder zuwendet. Best Dokumentary gewinnt der Footballfilm Undefeated. Den Frau D. angekreuzt hat, weil sie ihn laut Titel für einen Irakfilm hielt. Egal, Punkt ist Punkt.

Wir halten den Gedanken fest, als Chris Rock die Bühne betritt und Best Animated Picture an Rango vergibt. Dass man dabei Gore Verbinskis gutaussehenden Sohn einblendet, ist aus unserer Sicht auch nicht verkehrt.

Der Trailer für Kung Fu Panda 2 in der Werbepause wirft in unserer Runde die Frage auf, ob man zum Genuss dieses Films den ersten Teil gesehen haben muss, weil die Handlung aufeinander aufbaut…der Konsensus ist allgemeines Gelächter.

Best Visual Effects wird von Ben Stiller und Emma Stone präsentiert. Den muss der Potter jetzt aber holen, hilft alles nix! And the Oscar goes to…Hugo!!! Wat denn, wat denn.

Vielleicht hilft uns ja die Kategorie “No Oscar for Old Men” aka Best Supporting Actor weiter. Nee, war nur Spaß, wir haben alle alte Männer angekreuzt, weil lange Jahre mit der Academy uns gelehrt haben, dass da die Erfolgsquote hoch ist. Und bitte: Christopher Plummer. Die 50% von uns, die den richtigen Alten gewählt haben, jubeln. Nick Nolte schaut säuerlich. Komm du erst mal in das Alter. Christopher Plummer macht uns vor, wie man richtig eine Dankesrede hält und wir applaudieren spontan.

Billy Crystal macht noch ein paar Witze über alle Anwesenden, und dann kommt auch schon der Moment auf den alle Anwesenden gespannt warten: Die Rede vom Präsidenten der Academy. Nein, natürlich nicht. Wir warten alle auf die Montage mit den Verstorbenen. Aber erst gibts noch was mit Musik. Und den Best Score vergeben Penelope Cruz und Owen Wilson (”Heute mit Deppenfrisur” - “So wie immer?”). An The Artist. Der Franzose faselt wild.

Wir freuen uns auf Will Ferrell und Zach Whassname. Die enttäuschen uns auch nicht und haben große Schellen dabei, die sie mit Gusto zusammenschlagen. Best Original Song wird das Lied aus den Muppets, auch wenn wir spontan zum (unbekannten) Rio-Lied schunkeln.

Angelina Jolie reißt sich für 5 Minuten von der Seite von Brad Pitt los, um Best Adapted Screenplay zu präsentieren. Den Oscar kriegt Alexander Payne, und auch hier hat die Menschheit schon allein dadurch gewonnen, dass wir nicht Aaron Sorkin auf der Bühne sehen müssen. Original Screenplay gewinnt Woody Allen. Der folgende Aufschrei scheucht die Katze aus dem Zimmer. Aber das hatten wir uns ja schon zu Beginn bei Morgan Freeman gedacht, dass das so laufen würde. Nächstens gewinnt noch Roman Polanski was. Oder Chris Brown.

Während wir uns noch fragen, warum Milla Jovovich so weit vorn sitzen darf, springt sie spontan auf die Bühne. Aha, sie hat die technical Awards präsentiert. Das interessiert auch alle brennend. NOT!!

Die Bridesmaids-Mädels präsentieren den besten Kurzfilm. Den gewinnt eine dicke Frau mit The Shore. Finden wir gut. Suck on that, deutscher Unsympath. Auch wenn wir die Tubapunkte nicht einsacken können. Dann Documentary Short. Das gewinnt Saving Face. Den hat auch irgendwie keiner auf dem Schirm. Vielleicht reißen wir beim animierten Kurzfilm ja was…und in der Tat hat der lustige Titel mit den fliegenden Büchern uns allen einen Punkt eingebracht.

Als Michael Douglas auf die Bühne kommt, vermutet Frau C. endlich die langerwarteten Toten. Statt dessen kriegen wir Beste Regie. Wenn da Woody Allen auch gewinnt, muss die Katze wieder um ihr Trommelfell fürchten. Lauf kleine Katze…nein, der Franzose gewinnt und Herr Douglas hat den Namen von Herrn Hazanavicius schön auswendig gelernt. Der dankt dem kleinen Hund - zu Recht!! Wo ist eigentlich der heute abgeblieben?

Meryl Streep sieht fantastisch aus in einem goldenen Kleid. Frau C. ist davon so abgelenkt, dass sie verpasst, dass wieder obskure Awards verliehen werden, und ist beim diesbezüglichen Einspieler bestürzt, dass Oprah Winfrey und James Earl Jones verstorben sind. Nein, Frau C., da sind wir noch nicht…aber nach der Werbepause ist es so weit.

Letztes Jahr scheint ein schlechtes Jahr für alte Filmschaffende gewesen zu sein, wenn man nach der Länge des Einspielers geht.

Noch 4 Awards! Das kann dauern. Immerhin konnte ich einwandfrei im Einspieler Patton Oswalt identifizieren.

Aber jetzt kommen wir zum Best Actor. Ha, der Franzose hat eine Simultandolmetscherin dabei, weil er kein Englisch kann. Und der George, der Brad und der Gary…da kann man eigentlich fast nichts falsch machen. And the Oscar goes to…Jean Dujardin. Der spontan sein Englisch auf einem Zettel wiederfindet. Und auch noch ein bisschen Französisch.

Vorlast but not vorleast: Best Actress. Mit Colin Firth! Das erfreut das müde Auge. Auch hier kann man fast nichts falsch machen bei der Konkurrenz. Und es gewinnt…Meryl Streep, die sich ja in weiser Voraussicht schon in das goldene Kleid geworfen hat, damit das neue Accessoire gut dazupasst.

Und nu am Ende des Abends bzw. zu Beginn des neuen Tages Mr. Tom Cruise mit dem Best Picture: The Artist. Da haben wir auch alle nix dagegen und so kann der Oscarabend mit dem kleinen Hund zu Ende gehen. Gute Nacht und auf Wiedersehen in 2013, wenn es wieder heißt: ob Billy Crystal heute wieder singt?

Tags: Ein Kino-Mon berichtet · Gelaber

10 responses so far ↓

  • 1 Simone // Feb 27, 2012 at 1:20 am

    Hi auch! Finde Frau Warnkross nicht so schlimm, bei Becky sieht es allerdings aus, als hätte sie ihr Oberteil vergessen und trägt nur Corsagenstangen.
    Dagegen muss ich mich bei Herrn G. ganz arg zusammenreissen, nicht mit meinen Erdnüssen auf den Fernseher zu werfen. Würg!
    Oh, juhu, Wotan, den mag ich! .-)))

  • 2 Tini // Feb 27, 2012 at 1:57 am

    War neidisch auf eure Oscar Muetter, aber jetzt kam gerade, das wir die auch gleich kriegen, die Mominiees. Mag auch George seine Mutter sehen.

  • 3 Simone // Feb 27, 2012 at 3:01 am

    75% Trefferquote bislang, kann nur noch schlechter werden. ;-)

  • 4 Tini // Feb 27, 2012 at 3:28 am

    4 von 4 hier. Yeah.

  • 5 Tini // Feb 27, 2012 at 4:05 am

    8 von 10.

  • 6 Simone // Feb 27, 2012 at 4:11 am

    6 von 13.

  • 7 Simone // Feb 27, 2012 at 4:17 am

    Weiß jemand von Euch, seit wann man wieder “and the Oscar goes to” statt ” and the Academy Award goes to…” sagt?

  • 8 Simone // Feb 27, 2012 at 5:37 am

    50%, hätte doch noch mehr für “The Artist” tippen sollen, ich hatte die Academy unterschätzt, dass sie einem französischen Film so viele Auszeichnungen gönnt.

  • 9 Tini // Feb 27, 2012 at 6:19 am

    Auch die Haelfte, zu wenig Artist angekreuzt zum Schluss.

  • 10 Timo // Feb 28, 2012 at 3:31 pm

    @Simone

    Es ist ja kein franzöischer Film. Er wurde nur in Frankreich finanziert aber in den USA gedreht.

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